test
Sport-Friend  
 
  Handball 02.05.2024 02:44 (UTC)
   
 

Für den ATSV KEH wirds ernst

Nach dem BOL-Aufstieg wird es für die Handball Abteilung des ATSV KEH morgen am Sa, ernst.
Der erste Gegner in der neuen Umgebung wird der ESV Regensburg sein. Also ein Derby. Los gehts morgen um 18 Uhr in der Dreifachturnhalle

 


Der TVD ist abgestiegen!

Am vergangenen Samstag musste man in Burgkirchen beim Tabellenvorletzten auf das Parkett. Mit einem Sieg hätte man „aber nur theoretisch gesehen“ vielleicht noch eine winzige Chance auf den Ligaerhalt gehabt. In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine ganz enge Kiste mit einem 14:14 Halbzeitstand. Auffallend war aber die raue Gangart der Gastgeber, welche die beiden TVD Rückraumspieler ständig mit allen Mitteln bekämpften. In der zweite Halbzeit ging es bis zum 25:25 Ausgleich nach diesem Strickmuster weiter. Nun erzielte man erstmals die Führung und behielt diese bis zum 32:29 Spielstand. Diesen wollte man in der Schlußphase noch ausbauen, schloss aber die eigenen Angriffe zu überhastet ab anstatt den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten. So kam Burgkirchen zu leichten Ballgewinne und erzielte wieder den 32:32 Ausgleich. Im letzten Angriff erzielte man den vermeintlichen 33:32 Siegtreffer, welcher zum erstaunen aller nicht gegeben wurde.  


 


TG Biller siegen mit 36:25 gegen Partenstein

Nach einer wahren Odyssee durch das tief verschneite Nordbayern kehrten die Handballer der TG Biller Landshut am Sonntag um 3 Uhr früh erschöpft, aber bester Laune in die Dreihelmenstadt zurück. Gut sechs Stunden zuvor hatte der Tabellenzweite den bis dato zu Hause erst einmal besiegten Rangfünften TSV Partenstein mit 36:25 (20:11) praktisch in seine Einzelteile zerlegt. Die vom TGL-Spielertrainer Markus Böhner erhoffte und während einer scharfen Trainingswoche provozierte Trotzreaktion auf die 27:38-Klatsche am Vorwochenende in Cham trat damit ein. "Jetzt sind wir natürlich heiß auf das Spitzenspiel am Samstag im Sportzentrum West gegen Tabellenführer HC Erlangen", freute sich Böhner über die beste Eigenwerbung, die er und sein Team für das bevorstehende Gipfeltreffen betrieben. "Mit Ausnahme der letzten zehn Minuten war es ein sehr gutes Spiel von uns", bescheinigte "Mäx" Böhner nach der abenteuerlichen Spessart-Winterreise seiner Truppe eine geschlossene Mannschaftsleistung, aus der die Scharfschützen Dominik Abelltshauser und Stefan Axthaler sowie die zuletzt vom Spielertrainer hart kritisierten Torhüter Daniel Wendleder und Andi Götz (je drei gehaltene Siebenmeter) noch herausragten. Mit einer überaus aggressiven Abwehr verschafften sich die Niederbayern im Frammersbacher "Heuberg-Dome" von Anfang an den nötigen Respekt. Böhner selbst handelte sich bereits in der sechsten Minute eine Zeitstrafe ein, doch in Unterzahl klaute Axthaler zweimal den Ball und verwandelte die Konter zur Landshuter 7:2-Führung. Dies veranlasste den Partensteiner Trainer Manfred Wirth, bereits in der achten Minute seine Teamauszeit zu nehmen. Die nützte allerdings nicht viel, denn die TG Biller blieb "Chef im Ring", kompensierte auch immer wieder Zweiminutenstrafen (insgesamt gab's zehn gegen die Gäste gegenüber deren sechs gegen den TSV) und zog über 16:8 (21. Minute) bis zur Pause auf 20:11 davon. In der zweiten Halbzeit wurde es nur einmal etwas enger für die Rot-Weißen, als die nun im Angriff variabler spielenden Unterfranken von 11:20 auf 19:25 herankamen, Böhner und Abeltshauser mit je zwei Zeitstrafen "rotgefährdet" waren und Abwehrchef Ritsch Herterich nach seiner dritten Zeitstrafe vorzeitig zum Duschen musste (41.). Die Gäste wussten aber die richtige Antwort, stellten ihre Abwehr um und versetzten den "Spessart Gladiators" den endgültigen K.o.-Schlag, als in doppelter Unterzahl Alex Reitmeier per Kempa-Trick auf Zuspiel von Böhner zum 26:19 einnetzte. Das schönste Tor des Abends war der Auftakt für furiose sechs Minuten, in denen die Landshuter ihren Gastgeber förmlich überrollten (36:21 bis zur 50. Minute). Dass die Niederbayern dann in der Schlussphase die Zügel schleifen ließen, regte außer den Perfektionisten Markus Böhner eigentlich niemand mehr auf.



 

Protest nach einer Niederlage!

Die Handballer des ETSV 09 haben im Abstiegskampf wichtige Punkte in Burgkirchen liegen lassen.
Nach der 27:32 Niederlage liegen die 09er derzeiz auf den Relegationsplatz. Allerdings hatte die Niederlage einen bitteren Nachgeschmack. Denn kurz vor Spielbeginn ging die "elektro." Anzeigetafel kaputt, somit musste man das Spiel mit zwei Stppuhren über die Bühne gehen. Nach 09 Angaben waren die Strafzeiten der Burgkirchner viel zu kurz.


 


TG Biller heute gegen Selb

Nach einer Faschingspause spielt heute der Spitzenreiter der LL-Nord (TG Biller) gegen TS Selb.
In der Hinrunde siegten die Landshuter in Selb mit 27:24.
Das Spiel findet um 19:30 Uhr im SZ-West statt. 


 Rottenburg gewinnt in Burgkirchen


Die Hanballer des TSV Rottenburg können doch noch gewinnen.
Sie gewinnen mit 29 zu 24 in Burgkirchen und schöpfen neue Hoffnung auf den Klassenerhalt



Für Rottenburg geht's um echte "Big Points"

Im Abstiegskampf in der Handball-Bezirksliga Altbayern geht's jetzt ans "Eingemachte". Am Samstag um 18 Uhr kämpfen der Tabellensiebte SVG Burgkirchen (6:16) und der Rangachte TSV Rottenburg (5:19 Zähler) um echte "Big Points".
Nach ihrem erstmaligen Aufstieg bezahlten die Oberbayern zwar einige Male Lehrgeld, blieben gegen drei direkte Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt aber cool und knöpften außer den Rottenburgern (21:20-Auswärtssieg) auch Gastgeber Dingolfing (25:24) und der "Zweiten" aus Altenerding (30:26-Heimsieg) die Punkte ab. Zudem scheint der SVG in der Rückrunde im Angriff enorm an Durchschlagskraft gewonnen zu haben.
Trotzdem sinnen die Laabertaler auf Revanche für ihre bittere Hinspielpleite in eigener Halle. Sie könnten mit einem Auswärtssieg die Tabellenplätze mit ihrem Gastgeber tauschen und so einen wichtigen Schritt in Richtung des angestrebten Klassenziels tun. Vor Wochenfrist gegen Altenerding II standen die Jungs um TSV-Trainer Thomas Biberger dicht vor dem so notwendigen "Zweier", der aber in der Schlussviertelstunde noch verschenkt wurde (24:24).
Doch die Rottenburger wollen an ihre hervorragenden ersten 45 Minuten des letzten Heimspiels anknüpfen und hoffen, dass Routinier Martin Belohlavy wieder zur Verfügung steht. Das trifft auf Belohlavys Landsmann Vladi Volf wohl nicht mehr zu: Bei seinem Comeback vergangenen Samstag erlitt der Pilsener bereits in der Anfangsphase eine schwere Fußverletzung. "Schade, denn seine Erfahrung hätte uns in der entscheidenden Phase sicher sehr geholfen", bedauerte  Coach Biberger.

 
  Navi
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sport-Friend
  News


Wer steigt aus der Kreisliga ab?
TV Geiselhöring 0%
SV Sallach 33,33%
FC Mainburg 0%
TV Aiglsbach 16,67%
SV Ettenkofen 50%
FC Eberspoint 0%
SC Weihmichl 0%
TSV Neustadt/Donau 0%
6 Stimmen gesamt


Heute waren schon 2 Besucherhier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden